
Unser Projekt: Hilfe für Straßenkatzen auf Andros und in Deutschland
Den Schwerpunkt unserer Vereinsarbeit bildet die Versorgung der Katzen auf der griechischen Insel Andros – östlich von Athen gelegen, ca. 380 Quadratkilometer groß und mit etwas mehr als 9.000 Einwohnern. Das umfasst zum einen eine regelmäßige und ausreichende Futterversorgung. Zum anderen sollen möglichst viele Katzen kastriert werden, um das Elend einer unkontrollierten Vermehrung und der damit verbundenen Probleme (Verbreitung von Krankheiten, extremer Infektionsdruck, Futtermangel usw.) zu reduzieren. Schließlich gehört noch die medizinische Versorgung erkrankter Katzen zu den dringend notwendigen Maßnahmen.
Das Ziel ist, den auf Andros lebenden Katzen eine Existenz auf “ihrer” Insel zu ermöglichen. Nach Deutschland gebracht und vermittelt werden Tiere nur, wenn aus medizinischen Gründen ein Verbleib auf Andros nicht möglich ist. Ein umfangreicherer “Katzentourismus” würde die finanziellen und räumlichen Möglichkeiten unseres Vereins übersteigen, denn die von uns vermittelten Tiere werden erst abgegeben, nachdem sie auf Krankheiten getestet bzw. dagegen behandelt, kastriert und geimpft wurden.
Wenn es notwendig ist, schauen wir auch bei deutschen Straßenkatzen oder anderen Tieren selbstverständlich nicht weg! Dazu haben wir uns in unserer Satzung bekannt, denn für uns ist Tierschutz nicht an Herkunft oder Art gebunden.
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Unsere Einrichtung
Cats at Andros e.V.,
Glockenblumenweg 100, 12357
Berlin
Bitte ein Lesezeichen setzen auf: www.wecanhelp.de/cats-at-andros
Kennung: 412357003
Kontoinhaber: Cats at Andros e.V.
Gemeinnützigkeit nachgewiesen
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Homepage
Facebook
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Den Schwerpunkt unserer Vereinsarbeit bildet die Versorgung der Katzen auf der griechischen Insel Andros – östlich von Athen gelegen, ca. 380 Quadratkilometer groß und mit etwas mehr als 9.000 Einwohnern. Das umfasst zum einen eine regelmäßige und ausreichende Futterversorgung. Zum anderen sollen möglichst viele Katzen kastriert werden, um das Elend einer unkontrollierten Vermehrung und der damit verbundenen Probleme (Verbreitung von Krankheiten, extremer Infektionsdruck, Futtermangel usw.) zu reduzieren. Schließlich gehört noch die medizinische Versorgung erkrankter Katzen zu den dringend notwendigen Maßnahmen.
Das Ziel ist, den auf Andros lebenden Katzen eine Existenz auf “ihrer” Insel zu ermöglichen. Nach Deutschland gebracht und vermittelt werden Tiere nur, wenn aus medizinischen Gründen ein Verbleib auf Andros nicht möglich ist. Ein umfangreicherer “Katzentourismus” würde die finanziellen und räumlichen Möglichkeiten unseres Vereins übersteigen, denn die von uns vermittelten Tiere werden erst abgegeben, nachdem sie auf Krankheiten getestet bzw. dagegen behandelt, kastriert und geimpft wurden.
Wenn es notwendig ist, schauen wir auch bei deutschen Straßenkatzen oder anderen Tieren selbstverständlich nicht weg! Dazu haben wir uns in unserer Satzung bekannt, denn für uns ist Tierschutz nicht an Herkunft oder Art gebunden.