Unser Projekt: Ersatz für altes Rettungsboot
In seiner "Lebenszeit" wird ein Rettungsboot stark gefordert. Es muss selbst bei widrigsten Bedingungen stets zuverlässige Arbeit leisten und das bei enormen Belastungen im Einsatz.
Die über 10 Dienstjahre haben unserem Rettungsboot "Rheinadler" stark zugesetzt und mittlerweile erfordert eine Einsatzstunde fast die gleiche Zeit an Reparatur und Wartung im Nachgang, damit es auch für den nächsten Einsatz wieder bereit ist. Von durch die Vibrationen losgerappelten Schrauben, über Schäden im Kunststoffrumpf bis hin zu Elektrikproblemen ist alles dabei.
Damit sich unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte wieder vermehrt auf die anderen Tätigkeiten wie Ausbildung, Aufklärung, sowie Übungen und Einsätze eingehen können, benötigen wir mittelfristig einen geeigneten Ersatz für unseren Rheinadler.
Bei den stetig steigenden Aufgaben und Anforderungen an unsere Wasserretter benötigen wir dabei ein Fahrzeug, das diesen Anforderungen gerecht wird. Denn vor allem bei der Wasserrettung muss sehr viel Material und Schutzausrüstung zur Einsatzstelle transportiert werden. Insbesondere die steinigen Ufer erfordern dabei zudem ein sehr robustes Boot.
Für ein neues Einsatzfahrzeug inklusive aller relevanten Komponenten (Funktechnik, Navigationstechnik, Such- und Arbeitsscheinwerfer, etc)kalkulieren wir 50.000 € bis 60.000 €.
Alleine als gemeinnütziger Verein können wir das nicht stemmen und sichen daher Sponsoren und Förderer.
Mehr erfahren
Unsere Einrichtung
DLRG Ortsgruppe Dinslaken e.V.,
Am Stadtbad 7-9, 46535
Dinslaken
Bitte ein Lesezeichen setzen auf: www.wecanhelp.de/dlrgdinslaken
Kennung: 446535001
Kontoinhaber: DLRG Ortsgruppe Dinslaken e.V.
IBAN: DE12356500000000110635
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Die Bekämpfung des Ertrinkungstodes fängt mit der Aufklärung an.
Durch richtiges, bereits im jüngsten Alter eintrainiertes Verhalten am und im Wasser werden die meisten Unfälle bereits im Vorfeld verhindert. Die seit vielen Jahrzehnten bekannteste Aufklärungskampagne der DLRG sind die Baderegeln.
Was die Baderegeln für den Sommer an vorbeugender Sicherheit vermitteln, übernehmen für den Winter die Eisregeln.
Ein immer wieder unterschätzter Gefahrenschwerpunkt sind heimische Gartenteiche! Oft nur wenige Zentimeter tief sind sie eine weit verbreitete Ursache des Ertrinkungstodes von kleinen Kindern.
Wir sind für Sie da!