Unser Projekt: Unsere Tiere brauchen Wärme und Futter
Wir sind sicher nur ein kleiner Verein unter der Vielzahl von Tier- Natur- oder Fördervereinen. Wir freuen uns das Ihr euch zu unserer Seite gefunden habt. Leider haben wir aktuell nur ein Projekt was wir für unsere Tiere haben- und das sind Mittel um unsere Tiere mit Nahrung- und Wärme (in Form von Strom- Gas- und Heizöl) zu versorgen. Aktuell haben wir in unseren Katzenhäusern ca. 40 Tiere untergebracht - Pflegestellen nicht mitgezählt. Wenn wir hier Hilfe bekommen, um diese Tiere weiter- und zuverlässig zu versorgen, sind wir sehr froh. Alles Geld was wir hier erwerben, geht zu den Tieren - ob Futter, Heizung oder medizinische Versorgung. Jeder von uns arbeitete ehrenamtlich und erhält kein Geld für seine Tätigkeit vom Verein. Wir träumen davon später einmal - und wenn wir vielleicht etwas Geld gespart haben, unsere Tiere noch besser unterbringen zu können. Das heißt vielleicht auch mit fließendem Wasser (bisher alles von Hand und über Kanister), einer eigenen Waschmaschine mit Wasseranschluss (bisher alles von Freunden des Vereins erledigt) oder gar ein Geschirrspüler für das Tiergeschirr (ebenfalls alles mit Wasserkocher und von Hand) Hiervon werden wir aber berichten, wenn das Ziel realistisch erscheint. Für jede Hilfe sind wir dankbar!
Unsere Einrichtung
Fellnothilfe e.V.,
Gemeindestraße 219, 06493
Harzgerode OT Neudorf
Bitte ein Lesezeichen setzen auf: www.wecanhelp.de/fellnothilfe
Kennung: 406493003
Kontoinhaber: Fellnothilfe e.V
IBAN: DE41810520000901056693 Gemeinnützigkeit nachgewiesen
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Wir leisten nicht nur Aufklärungsarbeit zum Thema Haustierhaltung, sondern leisten auch die immer notwendigere Kastration von Freigängerkatzen und helfen kranken, notleidenen Tieren.
Der Fokus unser Arbeit lag schon vor der Vereinsgründung darauf, im Besonderen den "verwilderten" ehemaligen Hauskatzen zu helfen.In Deutschland leben geschätzt ca. 2,5 bis 3 Mio. frei lebende, streunende und oft sehr scheue Katzen. Diese Tiere stammen oft von nicht kastrierten Freigängern, ausgesetzten Katzen oder aus der Landwirtschaft ab. Niemand fühlt sich für diese Katzen zuständig. Eine Katze kann drei bis vier Mal im Jahr gebären. Bei durchschnittlich vier Kitten, die ebenso innerhalb eines halben Jahres fruchtbar werden, wird das erschreckende Ausmaß deutlich. Vielerorts entwickeln sich dadurch große Katzenpopulationen, die sich immer weiter vergrößern, wenn dieser Kreislauf nicht durch Kastration durchbrochen wird.
Zudem fristen Streunerkatzen oft ein erbärmliches Leben, gezeichnet durch Krankheiten, Seuchen und Hunger.
Allerdings sterben auch Tausende durch furchtbare Krankheiten, erfrieren, Ermordung durch Erschlagen oder Ertränken aber auch im Straßenverkehr. Dieses Leid bleibt dem Menschen durch die Scheue der Katzen oft verborgen.
Durch Einfangen, Kastrieren, medizinische Versorgung, Füttern, Unterbringung, Zähmen und soweit möglich, der Vermittlung leisten wir unseren Beitrag für diese von den Behörden als sogenannte "herrenlose Tiere" eingestuften Kat