Unser Projekt
Wir benötigen Ihre Spende, um beispielsweise ...
- die medizinische Versorgung (Impfungen, Chip, Mittelmeertest, Behandlungen von Augen,- Ohren- und Blasenentzündungen und weitere Tierarztbehandlungen),
- Spanientransporte,
- Nahrung,
- Hundepensionen (sowohl in Spanien bis zum Transport, als ggf. auch bei uns in Deutschland), oder auch
- Pflegeutensilien
zu bezahlen.
Heute gibt es auch in den süd- und osteuropäischen Ländern einheimische Tierschützer und Tierschutzvereine. Die EU hat Tierschutzgesetzte vorgeschrieben. Doch hat die breite Bevölkerung andere Sorgen und die Tierschützer werden angefeindet und verlacht. Diese Tierschützer machen einen verdammt schweren Job und sind auf unsere Unterstützung angewiesen.
Natürlich geht es auch darum dem einzelnen Tier zu helfen, doch wichtiger ist es die Grundhaltung der Bevölkerung zu ändern.
Es ist wichtig, dass dem einzelnen Tier geholfen wird, doch die Wirkung „ein reicher Deutscher gibt Geld aus um ein wertloses Tier aus einer Tötungsstation in seine Familie zu integrieren“ ist viel ausdrucksvoller – der „reiche Deutsche“ könnte sich doch auch einen rassereinen Welpen kaufen. Warum wollen die Deutschen die „gebrauchten“ und weggeworfenen Hunde aus einer Tötungsstation? Diese Botschaft ist wichtig, hier geht es um die Wertigkeit eines Tierlebens! Im optimalen Fall betreiben die einheimischen Tierschützer auch Aufklärungsarbeit, richtige Infokampagnen und natürlich –ganz wichtig- Kastrationsaktionen.
Wir haben seit einigen Jahren feste Kooperationen mit Tierschützern in Nordspanien (Vitoria, gelegentlich auch Bilbao), Südspanien (Alicante, gelegentlich Olivenza) und Kreta.
Wir unterstützen die Tierschutz-Kollegen in dem wir regelmäßig Hunde übernehmen, die Tierarzt- und Transportkosten erstatten und Vermittlungsberichte incl. den „Happy-End-Familienfotos“ für deren Öffentlichkeitsarbeit zurücksenden. Innerhalb Tierschutzkreisen wird höchster Wert darauf gelegt, dass nicht für das Tier bezahlt wird um keinesfalls eine „Produktion“ oder den „Handel“ zu fördern.
Das sind i.d.R. immer langfristige Kooperationen, da ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis aufgebaut werden muss. Die Spanier müssen die Gewissheit haben, dass wir regelmäßig abnehmen, keinen Hundehandel betreiben, sondern wirklich auf eine gute Vermittlung Wert legen. Das wir wirklich am Tierschutz interessiert sind und nicht nur die herzigen kleinen jungen Hündchen nehmen, sondern auch mal einem Senior oder einer eher „Inneren Schönheit“ eine 2. Chance geben. Das ist wichtig für die Wertigkeit des Tieres! Es darf nicht der Eindruck entstehen, dass nur gut verkäufliche Ware abgeholt wird. Und wir müssen darauf vertrauen können, dass die Papiere und Untersuchungen korrekt sind sowie vorher abgesprochene Charaktereigenschaften des Hundes (meistens: verträglich und lieb) passen.
Wir benötigen Ihre Spende, um beispielsweise ...
- die medizinische Versorgung (Impfungen, Chip, Mittelmeertest, Behandlungen von Augen,- Ohren- und Blasenentzündungen und weitere Tierarztbehandlungen),
- Spanientransporte,
- Nahrung,
- Hundepensionen (sowohl in Spanien bis zum Transport, als ggf. auch bei uns in Deutschland), oder auch
- Pflegeutensilien
zu bezahlen.
Wir bezahlen für die Hunde in Spanien kein Geld, weder Auslöse für die Perrerabetreiber noch an sonstige Personen. Und wir wollen keinesfalls einen "Handel" mit Hunden unterstützen. Jedoch zahlen wir die kompletten Tierarztkosten für die Impfungen, Entwurmung und Floh- mittel, den Mikrochip und den europäischen Heimtierausweis, selbstverständlich müssen Augen- und Ohrenentzündungen, Verletzungen u.a. tierärztlich behandelt werden. Sofern möglich, werden noch gleich die Blutuntersuchungen (Mittelmeertest) ins Labor gegeben und gegebenenfalls lassen wir Hündinnen noch kastrieren.