Unser Projekt: we4bee - Bienenbildung, Umweltschutz und Forschung
Wir benötigen 13.000€, um zwei weitere we4bee-HighTech-Systeme kostenlos an Bildungseinrichtungen in einer Erdbebenregion Italiens ausgeben zu können. Mit Hilfe der erhobenen Daten und der damit generierten neuronalen Netze möchten wir die Bienen als Bio-Sensoren einsetzen, um Erdbeben vorhersagen zu können.
we4bee vereint Umwelt-Bildung und -Forschung und versucht, die Bedürfnisse der Bienen besser zu verstehen.
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Unsere Einrichtung
we4bee gUG (haftungsbeschränkt),
Friedrich-Bergius-Ring 15, 97076
Würzburg
Bitte ein Lesezeichen setzen auf: www.wecanhelp.de/we4bee
Kennung: 497076001
Kontoinhaber: we4bee gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt)
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Homepage
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we4bee ist ein gemeinnütziges Projekt zu Umweltbildung und Umweltforschung. Ziel dabei ist es zunächst im deutschsprachigen Raum, in den kommenden Jahren weltweit, an Schulen möglichst viele Kinder und Jugendliche zu erreichen. Getragen wird we4bee von der der gleichnamigen gemeinnützigen gUG „we4bee“, deren alleiniger Gesellschafter der renommierte Bienenforscher Prof. Dr. Jürgen Tautz ist.
Oberstes Ziel der we4bee-gUG ist es, den Erhalt der Honigbiene mithilfe der Wissensweitergabe an Kinder und Jugendliche zu sichern und damit einen essentiellen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Hierfür soll das Wissen rund um die Honigbiene und deren Wichtigkeit für die Natur und das Überleben der Menschheit innerhalb der Bevölkerung gemehrt werden. Da Kinder und Jugendliche nicht nur Gestalter unserer Zukunft, sondern auch Wissensmultiplikatoren innerhalb von Familie, Freundeskreis und Vereinen sind, sollen Lehranstalten (vorwiegend Schulen) mit Bienenbeuten ausgestattet werden. Die gewonnenen Daten werden an der Universität Würzburg zentral gesammelt und von dem Big Data- und Machine Learning-Spezialisten Prof. Dr. Andreas Hotho und dessen Team ausgewertet. Jeder Nutzer kann die Daten seiner Bienenbeute via App abrufen und Datenverläufe visualisieren und für eigene Analysen herunterladen. Die gesammelten Daten werden nicht nur den teilnehmenden Lehreinrichtungen, sondern auch der Allgemeinheit zugänglich gemacht.